gamescom 2016: Diluvion

Der Indie Titel Diluvion wurde von Jules Vernes Geschichten inspiriert und spielt in den Tiefen des Meeres. Im Spiel befindet sich die Welt unter Wasser welches wiederum von einer dicken Eisschicht überzogen wurde. Man selbst ist als Kapitän eines U-Bootes auf der Suche nach dem großen Schatz. Die Crew unseres Schiffs besteht dabei aus Offizieren und Matrosen, wobei die Offiziere wichtige Elemente wie den Torpedoraum und das Sonar bedienen sowie das Schiff steuern. Die Matrosen dienen eher als Helfer und dürfen die Drecksarbeit erledigen.

Auf der Jagd nach den Schätzen des Tiefen Meeres gibt es aber keine festen Spawnpoints, es wird alles „procedural generated“. Verwendet man das Sonar des Schiffes zeigt einem interessante Punkte, u.a. Loot, macht aber auch Feinde auf uns aufmerksam, die Reichweite sind .
Da das U-Boot zu Anfang noch recht klein ist und über wenig Platz verfügt, gilt es Bauteile zu sammeln um es upgraden zu können. Diese findet man unterwegs, aber auch in den großen Unterwasserstädten, sowie auf feindlichen Schiffen.

Der Kampf Unterwasser zählt nämlich ebenso zum Tagesgeschäft, sei es gegen andere Kapitäne oder riesige Seeungeheuer. Ist das gegnerische Schiff nach dem Kampf noch intakt, so kann zudem die Crew übernommen werden. Neben Rangkämpfen und der Suche nach Loot gibt auch Quests, bspw. sucht man Papiere in versunkenen Schiffen.
Während man in der großen Welt so vor sich hin schippert, kann es auch schnell vorkommen das man sich verliert. Glücklicherweise gibt es einen Kompass, der zudem immer den letzten wichtigen Ort zeigt.

Diluvion_Screen_2

Bei der Schnellreisefunktion wurde sich zudem scheinbar an Findet Nemo orientiert, denn in Diluvion nutzt man die Meeresströmung um schnell durch die Welt zu reisen. Zudem gibt es viel zu entdecken in den tiefen Weiten des Meeres. Neben drei unterschiedlichen Unterwasserzonen und neun verschiedenen Schiffen, hält das Spiel zudem noch Action-, Abenteuer- und RPG-Elemente bereit.
Die Hauptgeschichte, des Single Player-Spiels beträgt 8-10 Stunden und kann sowohl mit Maus und Tastatur als auch mit Controller gespielt werden.

Diluvion_Screen_1

Uns hat der Einblick in das Unterwasserabenteuer gefallen. Das steampunkige Schiff gefällt ebenso wie die teils lustigen Dialoge. Ob der Titel allerdings genügend Abwechslung bereit hält, wird sich noch zeigen.

Der Release soll noch im Herbst diesen Jahres erfolgen.

Visit Us On FacebookVisit Us On TwitterVisit Us On Youtube
Visit Us On FacebookVisit Us On TwitterVisit Us On Youtube
Visit Us On FacebookVisit Us On TwitterVisit Us On Youtube