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extralife: Videospielkultur-Ausstellung im Kunsthaus Nürnberg

08.10.2015

Sponsor Nintendo lädt Spieler aus aller Welt ein, sich online mit Ausstellungsbesuchern zu messen!

Spaß haben, spielen, kreativ sein, womöglich neue Freunde und mehr gewinnen und zugleich sein Wissen erweitern: extralife – eine Ausstellung zur Videospielkultur im Kunsthaus Nürnberg vereint jetzt das Angenehme mit dem Nützlichen. Vom 9. Oktober bis 22. November wirft sie einen ungewohnten Blick auf das Phänomen Videospiel. In fünf Ausstellungs-Räumen geht sie der Frage nach, wie dieses Phänomen Kunst und Kultur beeinflusst und seinerseits davon beeinflusst wird. Der Kurator Dr. Patrick Ruckdeschel beschränkt sich dabei nicht auf die trockene Theorie. Vielmehr eröffnen sie den Besuchern vielfältige Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden. Sie können sich beispielsweise in Wii U-Spiele stürzen und an globalen Online-Turnieren teilnehmen, die Hauptsponsor Nintendo ausrichtet. Die Besucher können Bilder bestaunen, die mit Hilfe der TV-Konsole Wii U entstanden sind und selbst solche Bilder erschaffen. Und nicht zuletzt können sie dank eines umfangreichen Rahmenprogramms noch tiefer in die junge Kunstform Videospiel eintauchen.

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„Videospiele sind eines der faszinierendsten Medien unserer Zeit“, sagt Kurator Dr. Ruckdeschel. „Sie sind nicht nur eine Kunstform mit ureigenen Ausdrucksformen und atemberaubender Ästhetik, sondern auch ein lebendiger Bestandteil unserer Gesellschaft und Kultur.“ Bis November haben die Besucher des Kunsthauses die Chance, dieser Wechselwirkung auf die Spur zu kommen. Extralife befasst sich mit der Ästhetik und der Anziehungskraft von Videospielen ebenso wie mit ihren Erzählweisen und ihren Spin-Offs in der eigenen Subkultur, mit ihren Grenzen, aber auch mit ihrer Grenzenlosigkeit in Zeiten des Online-Gamings via Internet.

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WASD Magazin Nr. 7 im Handel erhältlich

01.06.2015

Seit heute ist die neue Ausgabe der WASD erhältlich. Schwerpunktthema diesmal: „Liebe & Hass“. Warum tun sich Spiele zu schwer mit der Liebe? Und warum ziehen manche Protagonisten in der Gameszene so viel Hass auf sich? Und nicht zuletzt: Wo zum Henker bleibt eigentlich der Sex?!

WASD_Logo

Diese WASD lässt den Gefühlen freien Lauf, es wird gemenschelt, dass sich die Platinen biegen! Natürlich muss auch nochmal etwas zu #gamergate gesagt werden, außerdem fragen sich die WASD-Autoren, warum uns Figuren in Computerspielen nie den Laufpass geben und blicken in die Zukunft der Pornografie. Und das große WASD-Sommerrätsel gibt es auch wieder, bockschwer natürlich, so wie sich das gehört für die schlauesten Leser der Welt.

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Über die WASD: Die WASD ist das Bookazine für Gameskultur. Unabhängig, vielseitig, bunt und wunderschön. Das „Who is Who“ des deutschen Gamesjournalismus schreibt hier aus verschiedenen Blickwinkeln über alles, was Gamer bewegt: Über Indiegames und Mainstreamspiele, über Debatten und Kontroversen, über Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart der interaktiven Unterhaltung. Testtabellen zu Spielen á la Stiftung Warentest wird man hier allerdings keine finden, denn Computerspiele sind in der WASD mehr als nur Produkte: Sie sind das aufregendste Medium unserer Zeit.

Die WASD wurde vielfach preisgekrönt, gerade erst wurde das Bookazine vom Art Directors Club ausgezeichnet.

www.wasd-magazin.de

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