gamescom 2015: Warhammer 40k – Martyr (Hands On)
09.09.2015
Mit Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr kündigten die Macher der Van Helsing Reihe ihren nächsten Titel an. Diesmal im Top Down-Hack’n Slash Stil angesetzt!
Martyr wird zwei verschiedene Spielmodi enthalten. Zum einen eine Einzelspieler-Kampage in der wir einen von drei verschiedenen Inquisitoren wählen um uns durch die Welt zu prügeln. Die Klassen werden sich weniger stark voneinander unterscheiden als in manch anderen Spielen mit RPG-Elementen da z.B. Waffen ihre eigenen Fähigkeiten mitbringen. Desweiteren wird die Kampange durch viele verschiedene Landschaften und Umgebungen führen und manchmal wird man sogar in der Lage sein Fahrzeuge zu nutzen. Das Design wird im schaurigen/düsteren Warhammer 40k Stil angelegt sein und an eine futuristische Fantasy Welt mit gotischen Einflüssen erinnern und von Düsternis geprägt sein. Um der Grausamkeit des ewigen Krieges, welcher im 41ten Jahrtausend in dem wir uns in Martyr befinden, gerecht zu werden wird es ein sehr hohes Gore Level geben. Dies geht so weit, dass man nach so manchen Kämpfen gar nicht mehr weiß wie die Böden unter einem mal ausgesehen haben ,da sie über und über mit Körperteilen und Blut bedeckt sind.
Nun wird es einem Martyr aber auch nicht gerade leicht gemacht seine Gegner niederzustrecken, denn diese werden versuchen den Spieler in die Enge zu treiben oder ihn zu umzingeln. Desweiteren werden sie immer so die Deckung wechseln das es dem Spieler Schwierigkeiten bereiten wird sie zu treffen. Es sei denn dieser trägt gerade eine der schwereren Waffen mit sich, denn z.B. ein Raketenwerfer wird mit der Deckung und samt sich versteckendem Gegner sehr kurzen Prozess machen. Auch die Selbstheilung wird eingeschränkt sein, denn wenn man in so manchen Spielen massenhaft Heiltränke auf einmal verzehren kann, so sind die Stimpacks in Martyr zwar unendlich oft nutzbar, jedoch sind diese mit einer Abklingzeit belegt um das spammen zu verhindern.