Die Geschichte in State of Mind mag für manche ein wenig abgehoben erscheinen, kann jedoch einmal ein Problem für zukünftigen Generationen werden. In einer Welt in der die Technologie immer komplexer und leistungsfähiger wird, erscheint der Mensch nur noch als Nebendarsteller und Abhängiger. Kaum einer kommt mehr ohne sein Smartphone aus, denn wo wir uns früher noch die Telefonnummern sämtlicher Freunde im Kopf merken konnten, so geht heute der Griff in Richtung virtuelles Telefonbuch.

State Of Mind spielt in einer Welt in der die Technologien soweit fortgeschritten sind, das man seinen Verstand/Geist (mind) hochladen kann und somit eine virtuelle Kopie seiner selbst erstellt. Dem Protagonisten, Richard Nolan, ist genau so etwas passiert. Doch scheinbar ohne seine Einwilligung und Wissen, denn der Journalist und Schriftsteller ist gar kein Freund all dieser Hilfsmittel. Ganz im Gegenteil, er verabscheut sie regelrecht.

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Pünktlich zur E3 kündigt Daedalic Entertainment ein neues Projekt an: State of Mind. In Zusammenarbeit mit Martin Ganteföhr entsteht ein dystopisches Adventure im 3D-Stil mit einer außergewöhnlich realistischen Low Poly-Optik.

In diesem futuristischen Thriller stehen sich die dystopische reale Wirklichkeit und utopische virtuelle Zukunft gegenüber. In diesen zwei Welten schlüpft der Spieler nicht nur in die Rolle von mehreren spielbaren Charakteren, sondern steht vor dem existenziellen Drama der Menschheit, die am Rande der postmaterialistischen Existenz steht.

State of Mind erscheint im ersten Quartal 2017 für PC, Mac, Linux sowie PlayStation®4 und Xbox One™.

Der Titelsong des Trailers ist von Faada Freddy „Reality cuts me like a knife“. Mehr Informationen über das Ausnahmetalent befinden sich auf seiner Webseite, seinem Facebook und Twitter Kanal.