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Das erste Textadventure für Blinde ist ab sofort erhältlich

17.01.2019

Der Entwickler Bob Bates gibt bekannt, dass das von Kritikern vielgelobte Textadventure Thaumistry: In Charm’s Way ab sofort auch für blinde und sehbehinderte Gamer ohne Einschränkungen spielbar ist.

Die PC Windows-Version des Titels wurde so modifiziert, dass es in einem Textfenster gespielt werden kann, das mit Bildschirmlesern wie NVDA, JAWS und vielen anderen kompatibel ist.

Das klassische Textadventure wurde vom ehemaligen Infocom-Autor Bob Bates geschrieben und spielt im modernen Manhattan. Das Spiel ist voller Witz, verrückter Charaktere, abgedrehter Zaubersprüche und zahlreicher cleverer Puzzles. Bereits seit vielen Jahren leben magiebegabte Zauberer unentdeckt mitten unter den Bewohnern von New York. Es liegt nun am Spieler, in der Rolle des eigenbrötlerischen Erfinders Eric Knight, zu verhindern, dass dieses Geheimnis ans Licht kommt.

Gemeinsam mit dem Entwickler Nick Chantziaras und dem Experten für Zugänglichkeit Felix Grützmacher hat Bob Bates an der neuen Version gearbeitet. „Das Spiel ist blinden Gamern komplett zugänglich“, sagt Grützmacher und fährt fort: „Mit einem Braille-Display kombiniert, ist Thaumistry die perfekte Möglichkeit, um die eigenen Braille-Kenntnisse zu trainieren und gleichzeitig eine spannende Story voller interessanter Charaktere zu erleben.“

Thaumistry modernisiert das Textadventure-Genre mittels eines kontextbasierten Hilfesystems, das ganz ohne Spoiler auskommt.

Das Spiel kann entweder direkt auf der Webseite oder bei Steam heruntergeladen werden.

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Textadventure Thaumistry ab sofort für Android erhältlich

05.07.2018

Thaumistry: In Charm’s Way ist ab sofort für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem erhältlich. Das Spiel ist zudem Cross-Plattform kompatibel und kann gemeinsam mit den Versionen für Windows-PC, Mac und sogar Linux gespielt werden.

„Die Menschen wollen heutzutage überall spielen können und jederzeit in der Lage sein, ihr Spiel zu speichern, um später exakt an der gleichen Stelle weiterzocken zu können.“ erzählt der Gamedesigner Bob Bates. „Stellen Sie sich vor, Sie haben unterwegs einen echten Aha-Moment und einen cleveren Einfall. Endlich können Sie einfach ihr Telefon rausholen, das Rätsel lösen und später ganz in Ruhe zuhause an ihrem Desktoprechner weiterspielen.“

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