gamescom 2015: Bounty Train

Bounty Train, hört sich erst mal lecker an, hat aber nichts mit den Schokoriegeln zu tun, es handelt sich hierbei um eine Railroad-Survival-Simulation mit folgender Geschichte:

USA, wir schreiben das Jahr 1861 und schlüpfen in die Rolle von Walter, Sohn eines Eisenbahn Tycoons. Wir müssen seit dem Tod unseres Vaters unser eigenes Brot verdienen. Dabei dürfen wir das heilige Erbe unseres Vaters nicht zu kurz kommen lassen.

Das Vorhaben beide Küsten der USA zu verbinden, liegt nun in unseren Händen. Doch wir müssen uns beeilen, es haben auch andere diese Idee, die Zeit läuft. Wir nutzen außerdem die Fahrten durch die USA um unsere Geschwister wieder zu finden. Um allerdings von Ort zu Ort zu fahren brauchen wir Kohle. Haben wir Kohle brauchen wir jemanden, der sie in unseren Ofen schmeißt. So bauen wir uns langsam eine Crew nach besten Möglichkeiten zusammen. Denn jedes Team ist nur so gut wie seine Crewmitglieder. Die müssen also mit Bedacht ausgewählt und ausgebildet werden.

Wir reisen von Stadt zu Stadt und bemerken, dass sich die Bahnhöfe zwar ähneln, die Städte selbst sind zwar immer ähnlich aber dennoch nicht identisch.

Während wir die Staaten durchstreifen nehmen wir idealer Weise Missionen an. Wir transportieren Güter und Passagiere, die wir an den jeweiligen Bahnhöfen treffen. Um etwas zu transportieren brauchen wir Platz. Dafür können wir unsere Züge aufpimpen und ihnrn weitere bzw. bessere Elemente hinzufügen. Die Waren können aber auch mal gefährliches Gut bedeuten. Den Tanker voller Öl und wir sind leichte Beute. Apropos Beute, auf den Schienen liegen immer wieder Gegenstände. Wenn wir diese wegräumen, können wir uns über den ein oder anderen Hinterhalt freuen. Dann geht’s los, Real Time Fight auf der Strecke. Herumfliegende Kugeln und brenzliche Situationen stehen uns bevor.

Das Spiel erscheint im dritten Quartal als Early Access und bringt fünf verschiedene Enden mit. Tüt tüt… macht den Weg frei, wir kommen.