In Dishornered 2 können wir wieder in die Rolle von Corco Attano schlüpfen, oder aber wir spielen seine junge Tochter Emily Kaldwin, die gerade als Kaiserin vom Thron gestoßen wurde. Der Drang nach Gerechtigkeit lässt die beiden losziehen. Je nachdem für welchen Meuchelmörder wir uns entscheiden, so ändert sich auch die Sicht auf die Geschichte. Emotionale Entscheidungen die der oder die Protagonistin wählt, wirken sich auf das Spiel aus.

Aber es sind nicht nur die Emotionen die die Emily und Corvo unterscheiden. Beide haben auch verschiedene Fähigkeiten und Hilfsmittel im Kampf. Das erhöht den Wiederspielwelt. Außerdem können wir wählen, ob wir lieber leise interagieren wollen oder lieber die Hau-Drauf Konfrontation suchen. (mehr …)

Überrascht und verwundert zugleich. Auf der E3 haben wir das erste mal von Bethesda’s Prey gehört. Gleich erinnerten wir uns an das 2006 veröffentlichte Spiel mit dem Namen Prey. Wir sind die Nächsten, so lautet die Botschaft im (originalen) ersten Teil. Jetzt kommt das nächste Prey nach erfolgreichem Reboot.

Mit actiongeladenem Video beginnt die Präsentation hinter verschlossenen Türen. Wir schlüpfen in die Rolle des Morgan Yu, der auf einer Raumstation erwacht. Wir befinden uns im Jahre 2032 und durchleben gerade eine Expedition rundum den Mond. Als Versuchskaninchen während eines Experimentes stehen wir im Mittelpunkt der Forschung. Eigentlich sollten die Ergebnisse positiv ausfallen, doch etwas geht wie immer schief.

Aliens infiltrieren unsere Station und wir sind nun auf uns selbst gestellt. Damit wir nicht ganz ohne etwas da stehen, können wir gefundene Gegenstände aus der Raumstation kombinieren und verwenden. Doch Vorsicht, es gibt nicht wie in anderen Spielen an jeder Ecke haufenweise Waffen. Finden wir in Prey welche, müssen wir sie uns gut aufheben. Ohne Waffe lässt es sich weniger gut kämpfen, denn die Alien haben fiese extraterrestrische Fähigkeiten. Schnell bemerken wir jedoch, dass wir ebenso solche bewusstseinsverändernde Fertigkeiten in petto haben. Genauer gesagt erlernen wir die nicht, sondern modden mit sogenannten Neuromods unser Gehirn. Eine effiziente Art dazuzulernen, oder eben nicht… (mehr …)