So gut wie alle Jahre wieder erscheint ein neuer Ableger der Call of Duty-Reihe. Auch dieses Jahr ist es wieder soweit und Infinity Ward und Activision bringen mit Infinite Warfare den Krieg in den Weltraum. Sie gehen damit erneut ein Schritt in die Zukunft während Konkurrent Battlefield gerade zurück in die Vergangenheit geht.
Im nunmehr dreizehnten Teil spielen wir Nick Reyes, den Kommandeur des Raumschiffs Retribution. Da der Großteil des Krieges im Weltraum spielt, dient das Schiff als Hauptumschlagplatz zwischen den Missionen. Hier kann der Spieler zwischen den Missionen der Kampagne und Nebenmissionen im Sonnensystem wählen. Doch auch mit dem Schiff selbst und der nationenreichen Crew kann interagiert werden.

Im gezeigten Gameplay-Video begleitet man die Crew, wie sie auf einem außer Kontrolle geratenen Asteroiden landet. In der Basis suchen sie nach Überlebenden, doch finden sie nur tote Körper und jede Menge Blut. Mit dem was sie am Ende erwartet, hätte ich zugegebenermaßen nicht gerechnet.
Zwar ist es nicht neu, das man in Call of Duty im All herumfliegt, dennoch zählt das Jetpack dieses mal zum stetigen Begleiter. Größer könnte der Unterschied zwischen den bekanntesten Shooter-Reihen kaum sein.

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