HEX: Shards of Fate – Signature-Decks von TCG-Profis

Namhafte Trading Card-Profis stellen drei Deck-Konstellationen zur Wahl, die für Player-vs-Player-Duelle konzipiert sind und die direkte Teilnahme an Wettkämpfen und Turnieren ermöglichen!

Publisher Gameforge und Entwickler HEX Entertainment veröffentlichten jüngst drei sogenannte Signature-Decks, die einen direkten Weg bieten am kompetitiven Wettbewerb teilzunehmen. Die Karten-Sets bieten einen schnellen Einstieg in Turniere und Preiskämpfe, ohne zuvor eine umfangreiche Kartensammlung aufbauen zu müssen. Zusammengestellt wurden die aus je 60 Karten bestehenden Decks von Jeff Hoogland, Chris VanMeter und „Varranis“, namhafte Spieler und bekannt für ihre erfolgreichen Decks in HEX: Shards of Fate und anderen Trading Card Games. Genre-typisch erfordert jedes der drei Decks einen individuellen Spielstil. So zeichnet sich das Set „Yotul Burn“ durch eine besonders schnelle Spielweise aus, während das Deck „Ardent Assault“ seine Stärke im Mid-Game entfaltet. „Pathfinder Control“ macht seinem Namen alle Ehre und verlagert den spielerischen Schwerpunkt auf die Kontrolle über das Geschehen auf dem Schlachtfeld.

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„Yotul Burn“ – schnell und brandgefährlich
Jeff Hoogland ist professioneller TCG-Spieler, der bereits an zahlreichen großangelegten Turnieren teilgenommen hat. Seine Deckkonstruktion „Yotul Burn“, das durch die Splitter Blut und Rubin definiert ist, setzt auf einen besonders schnellen Spielstil, was das Gegenüber mächtig unter Druck setzt. Das gelingt beispielsweise durch Aktions-Karten wie „Knisternder Blitz“, welche direkten Schaden verursachen und den Gegner dadurch zum schnellen Handeln auffordern. Aggressive Truppen wie „Wirbelnder Schlächter“, die bei einem Angriff allen verletzten Champions und Einheiten des Gegners zwei weitere Schadenspunkte zufügen, ergänzen dieses Set perfekt und ebnen den Weg zum Sieg.

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„Ardent Assault“ – Zug um Zug zum Sieg
Diamant und Rubin – das sind die wesentlichen Ressourcen, die das „Ardent Assault“-Deck von Chris VanMeter auszeichnen. Mit mehr als 20 Jahren TCG-Erfahrung weiß er, dass sich auf das sogenannte „Mid-Game“ ausgelegte Decks bezahlt machen. „Ardent Assault“ baut sich in den ersten Runden kontinuierlich auf und entfaltet in den späteren Runden sein volles Potential. Beispielhaft für diesen Spielstil ist die Truppen-Karte „Ardor-Offizier“, die allen selbstkontrollierten Truppen auf dem Spielfeld eine Runde lang zwei Angriffspunkte und einen Verteidigungswert verleiht.

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„Pathfinder Control“ – Alles unter Kontrolle
Varranis“ aus den USA begann bereits in seiner früheren Kindheit mit TCGs und hat das „Pathfinder Control“-Deck für HEX: Shards of Fate zusammengestellt. Er selbst spielte und gewann bereits bei großen Weekly Cups und coachte andere Kartenspieler, die an weltweiten Turnieren teilnahmen. In seinem Set verschmelzen die drei Splitter Diamant, Wildnis und Saphir miteinander und sorgen so für ein sehr kontrolliertes und koordiniertes Spielen. Ziel des Decks ist es, gegnerische Angriffe beispielsweise mit „Gegenzauber“ zu kontern, um daraus einen Vorteil zu generieren. Dreh- und Angelpunkt ist jedoch die Truppenkarte „Sternenlicht-Spurensucher“, die entweder von allen anderen Karten im Deck beschützt wird oder dazu verhilft, den besonders mächtigen Coyotl-Schurken ins Spiel zu bekommen.

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