Es ist Freitag der Dreizehnte... Wir haben unerwarteten Besuch überkommen. Der Tod sitzt in unseren Arbeitszimmer und überbringt uns höchst persönlich unseren nächsten Auftrag. Das muss wichtig sein, wenn er den ganzen langen Weg bis hier her auf sich nimmt.
  • Publ.: astragon
  • Dev.: Elephant Games
  • Release: 09.03.16
  • Genre: Wimmelbild

Riddles of Fate: Memento Mori

Es ist Freitag der Dreizehnte... Wir haben unerwarteten Besuch überkommen. Der Tod sitzt in unseren Arbeitszimmer und überbringt uns höchst persönlich unseren nächsten Auftrag. Das muss wichtig sein, wenn er den ganzen langen Weg bis hier her auf sich nimmt.

Sabrina

Normalerweise stellt er das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod wieder her, aber à la Final Destination durchkreuzen immer wieder ein paar Leute seinen Plan. Das findet er nicht so witzig, denn so können keine neuen Seelen geboren werden. Das wiederum verursacht einen Riss in der Zeit. Welches Ausmaß das erreichen könnte wollen wir uns gar nicht vorstellen.

Wir müssen diese Leute finden, aber wir müssen natürlich auch beweisen, dass sie auch Schuld sind, denn unschuldige Seelen können laut dem Tod nicht bestraft werden. Nach unserem Briefing löst er sich in Luft auf. Er hinterlässt uns aber ein kleines Gastgeschenk in Form einer Kiste. Die wird durch ein Minispiele von uns geöffnet. Dreimal könnt ihr raten was sich da drinnen befindet. Als wir einen genauen Blick darauf werden, finden wir das erste von neun Wimmelbildern.

Riddles of Fate: Memento Mori

Am unteren Rand sind Objekte gelistet die entweder direkt oder indirekt zu finden sind. Die Wimmelbildszene ist grafisch sehr schön, vom Spielmechanismus allerdings eher Standard. Kleine Spielereien am Anfang oder Ende finden wir aber trotzdem vor. Im Anschluss suchen wir verschiedene Fragmente im Bild, die wir benötigen um an das wirkliche Geschenk zu gelangen. Drinnen befindet sich eine Kristallkugel mit der wir uns in die verschiedensten Orte teleportieren können. Neben Prag und London, können wir auch Paris besuchen. Das soll nun auch unser erstes Ziel sein.

Während unserer Ermittlungen finden wir nicht nur skurrile Situationen, mehr als 20 Minispiele und nützliche Gegenstände, unser Mission besteht ja auch darin, Hinweise zu finden. Um die Beweise zu untersuchen und sichern kehren wir in unser Haus zurück, weil sich dort unsere Ausrüstung befindet. Zum Glück können wir uns mit der Kugel vom Tod teleportieren, ich könnte mich daran gewöhnen.

Wie nicht selten gibt es drei Schwierigkeitsgrade, der Leichte hält viele Tipps, Hilfen und blinkende Bereiche bereit, im schweren Modus gibt es keinerlei Hilfen und Mittel ist wie der Name schon sagt ein Mittelding.
Innerhalb des Spiels können wir uns Tipps einholen. Praktisch ist hier, dass wir uns direkt auf den betreffenden Schauplatz teleportieren lassen können.

    Pro:
  • Setting
  • Geschichte
  • jede Menge Spielspaß
    Con:
  • Wimmelbilder eher Standard

Fazit:

Die Grafik in Riddles of Fate Memento Mori ist genau nach meinen Geschmack, düster und unheimlich. Die Geschichte und die Schauplätze treffen ebenso den Nagel auf den Kopf. Die Wimmelbilder und Minispiele sind jetzt zwar nicht ausgefallen, Spaß machen die allerdings trotzdem und das nicht zu knapp.
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