gamescom 2015: Grand Ages: Medieval

Weg von Handelssimulationen – hin zu Globalstrategie. So oder so ähnlich dachte man es sich bei Gaming Minds, dem Entwickler hinter Spieleserien wie die Patrizier und Port Royale, bei seinem neuen Projekt Grand Ages: Medieval.

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Einem Spiel, dass uns in das Jahr 1050 versetzt und uns eine über 30 Millionen Quadratkilometer große Spielwelt zur Verfügung stellt, in der wir Siedlungen bauen, Armeen befehligen, Technologien erforschen und europaweit Handel treiben können – natürlich unter den thematischen Gegebenheiten.

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Dabei stehen natürlich Handelsrouten und die Städte mit ihren Produktionen im Vordergrund. Man kann erstmal überall eine Siedlung gründen, je nach Standpunkt, kann diese Siedlung verschiedene Dinge (neben den Grundstoffen) herstellen. Mit diesen Waren handelt man europaweit. Natürlich gilt es noch einiges mehr zu Managen – Kriege, Überfälle, Krankheiten und Katastrophen bringen einiges an Abwechslung in das Spiel.

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Natürlich bietet dieses Spielprinzip ein großes Multiplayerpotential, das haben auch die Entwickler gesehen und einen herausfordernden Mehrspielermodus eingebaut, in dem man sich mit bis zu acht Spielern messen oder helfen kann.

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Alles in Allem bietet Grand Ages: Medieval ein authentisches mittelalterliches Strategiespektakel, mit dem man sich noch im September diesen Jahres die Zeit vor dem lauschigen PC um die Ohren schlagen kann.

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