gamescom 2015: Shadow Warrior 2

Es müssen nicht immer Pistolen sein, auch Schwerter und Magie machen sich sehr gut in einem Ego Shooter, wobei Slaughter ja besser passen würde. Das beweißt Shadow Warrior 2 – mit Schwertern, Klauen, Messern und Klingen metzelt man sich seinen Weg durch die Dämonenhorden.

Von Beiden gibt es genug, mit über 70 verschiedenen Waffen und vier verschiedenen Gegnertypen (unter anderem Bosse und Minibosse, denen man aber aus dem Weg gehen kann um sie später zu bezwingen) kommt niemals Langeweile auf. Brutale Kämpfe, bei denen man auch sieht, wie Gliedmaßen fliegen stehen dabei im Vordergrund. Jede Waffe kann man auch noch mit verschiedenen Elementschadenupgrades boosten um die Tastenkombos so richtig reinhauen zu lassen.

Im zweiten Teil des japanisch angehauchten First Person „Shooters“ aus dem Hause Flying Wild Hog folgen wir wieder Lo Wang, einem ehemaligen Shogun. Dieser war noch vor fünf Jahren ein gefürchteter Krieger, der jetzt allerdings außerhalb der großen und schrillen Metropole rumlungert. Fernab von seinen Feinden verdingt er sich als Söldner für einige Yakuza Clans.
Doch schon bald gerät er eben bei einer Mission in einen Konflikt zwischen einen brillianten jungen Wissenschaftler und einem merkwürdigen Guru. Und dann ist da noch eine neue Droge, die ihre zerstörerische Wirkung langsam zeigt. In einer sowieso schon korrupten Welt, in der Menschen und Dämonen aneinander geraten.

Unterstützt wird das auch durch zufällig generierte große Maps, die man auf verschiedenen Ebenen erkunden kann. Dabei kann man mit bis zu vier Spielern gemeinsam die Gegend erkunden, Gegner vernichten, Missionen erledigen und natürlich epischen Loot wie Waffen, Rüstung & Relikte einsammeln.

Erscheinen wird Shadow Warrior 2 2016 für Playstation 4, XBox One und PC.