gamescom 2014: Fire

Wohin ist das Feuer verschwunden? In dem neuen intuitiven Rätseladventure von Daedalic Entertainment muss man genau dieser Frage auf den Grund gehen. Ganz ohne Dialoge oder Worte will Fire den Spieler fesseln – und was wir bisher auf der gamescom gesehen haben überzeugt.

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Man schlüpft in die Rolle von Ungh, einem Höhlenmenschen, dessen Aufgabe es war auf das Feuer aufzupassen. Leider hat das nicht so gut geklappt und nun muss sich Ungh auf die Suche nach dem Feuer machen. In einer bunten Steinzeitwelt erkundet man nun alles was man so finden kann.

Obwohl es keinerlei Dialoge gibt, verzaubert der kleine Neandertaler alle mit einer expressiven Mimik. So fällt es dem Spieler auch nicht schwer zu begreifen, was man als nächstes machen könnte, um dem Feuer einen Schritt näher zu kommen.

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Die Welt in Fire ist sehr dynamisch und bringt den Spieler dazu, verschiedene Probleme eher kreativ anzugehen, als nur die offensichtlichen Lösungen zu wählen. So verhält sich die Welt je nach Tageszeit (welche man eigenständig umschalten kann) komplett anders und manchmal muss man auch ein bisschen länger probieren bis der Groschen fällt.

Fire sieht ein bisschen aus, als wäre es nur für Kinder, allerdings glaube ich, dass die quietschbunte Grafik und das intuitive Rätseldesign gerade für Erwachsene eine schöne Abwechslung darstellen wird. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, muss sich noch bis zum vierten Quartal diesen Jahres gedulden, dann kommt Fire für PC & Mac heraus.

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