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gamescom 2014: Assassin´s Creed Rogue (Hands On)

26.08.2014

Die beiden kommenden Assassin´s Creed Titel standen natürlich auch auf unserer „Must Play“-Liste. Wer noch nicht so recht verstanden hat, warum dieses Jahr gleich zwei Assassin´s Creed Titel erscheinen, dem helfen wir mal kurz auf die Sprünge. Es handelt sich bei beiden um eigenständige Titel, wobei Rogue für die Current Gen-Konsolen PlayStation 3 und XBox 360 und Unity für die Next Gen-Konsolen PlayStation 4 und XBox One erscheint. Darüber hinaus ist das Franchise ‚Assassin´s Creed‘ derzeit noch mit dem Free To Play Titel Assassin´s Creed Memories auf dem Mobile-Markt vertreten.

AssassinsCreedRogue_screen_Reverse_boarding

Doch nun zurück zum eigentlichen Thema, denn wir haben den Current Gen-Ablege AC Rogue einmal angespielt. In der Mission, die recht stark an den vierten Teil Black Flag erinnert, spielen wir den Kapitän eines Kriegsschiffes, der von allerhand feindlichen Schiffen umzingelt ist. Wir kämpfen uns nun durch das aufgewühlte Gewässer, vorbei an Eisbergen in Richtung der schießwütigen Meute. Sind wir nah genug herangefahren, drehen wir das Schiff auf Back- oder Steuerbord und feuern Kanonensalven auf die Gegner. Nach und nach versenken wir sie im Meer, wobei wir die Wahl haben, Überlebende an Bord zu nehmen und die Wracks zu plündern.

AssassinsCreedRogue_screen_Naval_Fight_3_Snow_Storm

Nachdem die erste Scharr besiegt wurde, schippern wir in Richtung eines großen gekenterten Schiffes. Auf dem Weg dahin treffen wir auf weitere Feinde, die ebenso das eiskalte Nass zu spüren bekommen. Als wir ans unserem eigentlich Ziel angelangt sind, war die Session leider vorbei. Dennoch hat mir die Wasser-Action eine Menge Spaß bereitet, auch aus dem Grund, dass ich Black Flag bisher noch nicht gespielt habe. Die Steuerung des Ganzen war einfach und intuitiv, sodass ich recht schnell hinein gefunden habe.

AssassinsCreedRogue_Shay_Hoodless_North_Pole_Canyon

Doch Rogue ist kein Black Flag Abklatsch, wie man vielleicht vermuten kann. Mit Shay Patrick Cormac erwartet uns nicht nur ein neuer Hauptprotagonist, auch reisen wir ein Stück voran zur Zeit des Siebenjährigen Krieges. Shay ist jedoch kein gewöhnlicher Assassine, sondern befindet sich in einer Transformation zum Templer, spricht er wird zum Feind der Assassinen. So vereint er die Fähigkeiten der Assassinen und Templer und kämpft allein zu Gunsten seines eigenen Credo.

AssassinsCreedRogue_screen_Morrigan Infographics

Da er über ein eigenes Schiff ‚The Morrigan‘ verfügt, ergeben sich wieder spannende Wasserschlachten, in denen man fremde Schiffe entern muss, bevor man selbst geentert wird. Sowohl grafisch, als auch in puncto Sound bekommt man ordentlich etwas auf die Augen und Ohren. Seien es die dröhnenden Kanonen und die Schiffe die durch sie zerbersten oder das knacken der Eisschollen, während man durch den Nordatlantik schippert. Darüber hinaus wird es das New York City des 18. Jahrhunderts zu erkunden geben.

Die kurze Spiele-Session macht definitiv Lust auf mehr. Assassin´s Creed Rogue wird daher wohl genauso ein Must Have wie AC Unity. Da ich jedoch bei den ganzen bisherigen Releases noch ein wenig hinterher hänge und die Vorgänger, auch wenn sie nicht unmittelbar miteinander verknüpft sind, zunächst spielen möchte, muss sich der Titel erstmal hinten anstellen.
In puncto Doppel-Release bin ich etwas Zwiespalten, wobei die Freude überwiegt. Zwar gibt es die Next Gen Konsolen zum Release des Titel bereits schon ein Jahr, aber ich finde es gut das Ubisoft auch an die alten Konsolen gedacht hat (wobei die PC Besitzer wohl vergessen wurden). Das es nun ein komplett anderer Titel sein muss, ist nur dahin gehend ärgerlich, weil ich wohl ewig hinterher spielen werde.

Der Release von Assassin´s Creed Rogue auf PS3 und XBox 360 ist am 11. November.

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gamescom 2014: Not A Hero (Hands On)

25.08.2014

Steve ist eigentlich ein ganz normaler Mitbürger, der sich dank seiner unerschrockenen und mutigen Art zu einem Helden entwickelt. Wer jetzt an eine Liebesgeschichte oder die Rettung der Menschheit denkt, liegt falsch, denn eigentlich versuchen wir nur das politische Gleichgewicht wiederherzustellen.
Hierfür wird der unscheinbare Straßenreiniger zur einer Tötungsmaschine, die sämtliche Kriminelle kurzerhand aus der Welt schafft. Hintergrund des Ganzen ist der Hase BunnyLord, der Bürgermeister der Stadt werden möchte. Da jedoch sämtliche Schichten von Mafiosis und Kriminellen unterwandert sind, kann Bunny sein Ziel nicht erreichen.

Not a Hero GIF 1

Steve zieht daraufhin los und infiltriert die Hauptquartiere aller Bösewichte, mit dem Ziel, dass nur er wieder lebend heraus kommt. Das Besondere an dem Titel, unser Charakter kann sich in der Deckung verstecken und tritt daraus nur hervor, wenn er Schüsse abfeuert. Ebenso verhält es sich bei unseren Gegnern, weshalb man die Salven gut Timen muss, um nicht ständig ins Leere zu schießen. So rutschen wir mit Steve von Deckung zu Deckung und schießen alles um, was sich uns in den Weg stellt.

Not A Hero - Screen 1

Die Steuerung mit Tastatur war dabei zu Beginn etwas knifflig, da man sich auch per Knopfdruck in die Deckung begeben kann. Dies führte gerade in hektischen Abschnitten, wenn bspw. Gegner auf beiden Seiten erscheinen, zu diversen Toden meines Charakters. Die Entwickler versicherten mir aber, dass es auch eine Controller-Unterstützung geben wird, weshalb es beim Release hoffentlich nicht mehr so ist, dass Steve in regelmäßigen Abständen das zeitliche segnet.

Not A Hero - Screen 5

Gespielt wird das Ganze in der 2 1/4 Sicht, wobei wir uns durch diverse Stockwerke immer wieder von links nach rechts oder umgekehrt durchkämpfen. Am Ende wartet aber immer BunnyLord mit dem Fluchtfahrzeug.
Beim Level-Design kommt die vom Entwickler Roll7 und Publisher Devolver Digital entwickelte ISO-Slant-Technologie zum Einsatz, mit der in Zukunft noch weitere Titel aus dem 2D und 2 1/2D Universum erscheinen sollen.

Not A Hero - Screen 4

Trotz meiner nicht unwesentlichen Anzahl von Heldentoden, hat das Hands On eine Menge Spaß gemacht. Sowohl für zwischendurch, als auch für längere Session kann man sich hinter den Bildschirm klemmen und versuchen, BunnyLord zur Macht zu verhelfen.
Im Sommer 2014 (also eigentlich jetzt) soll der Titel zunächst für PC erscheinen. Eine Konsolen-Version ist aber auch in Planung.

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gamescom 2014: The Talos Principle (Hands On)

25.08.2014

Beim Besuch des Cosmocover-Standes konnten wir einen schönen und kniffligen First-Person-Puzzler anspielen. Es handelt sich dabei um The Talos Principle.

Im Spielverlauf finden wir Rätsel die nach und nach im Schwierigkeitsgrad ansteigen. Wo wir am Anfang noch mit eher leichteren Knobeleien konfrontiert werden, können wir uns später an der einen oder anderen Herausforderungen dann auch schon mal die Zähne ausbeißen.

Während der gamescom- Präsentation wurde uns folgende Situation vorgesetzt:
In der Umgebung befand sich ein kleines waldähnliches Stückchen Land. Wir blickten auf eine Festung, die wir über eine Brücke erreichen konnten. Ihr Weg war versperrt durch eine Art Tetris-Rätsel. Um die Barriere zu durchbrechen, mussten wir etwa acht verschiedenartige Steine in eine rechteckige Fläche sortieren. Drei der Steine fehlten allerdings noch. Deswegen machten wir uns auf die Suche nach ihnen. Ein Wegweiser zeigte uns die jeweiligen Richtung zu den drei Steinen an. Jeder von ihnen war durch unterschiedlich schwere Rätsel zu erhalten. Die Wegweiser zeigten uns außerdem deren Schwierigkeitsgrad an. Wir müssen nicht unbedingt mit den leichtesten anfangen, es bietet sich aber an.

gc2014: The Talos Principle

An einem Rätselsetting angelangt, waren wir auf uns selbst gestellt. Keine Erklärung, keine Einführung, The Talos Principle setzt hier eindeutig auf das Prinzip, Learning By Doing. Eine magische Wand versperrte uns den Weg. Mit einer Lampe konnten wir die auflösen. So kamen wir in den nächsten Abschnitt, der eine weitere Wand beinhaltete. Diesmal hatten wir aber einen Laser zur Verfügung. Durch das Umleiten dessen, konnten wir dann auch diese Tür öffnen… .
Irgendwann erhielten wir dann einen der drei fehlenden Steine und wir konnten zum nächsten Rätsel gehen. Clever wie wir sind, konnten wir zum Schluss alle drei Rätsel bewältigen und waren so nun auch fähig, das Puzzle am Tor der Festung zu lösen. Anstatt dann aber ein Level-Ende zu sehen, kam dann noch ein sehr schweres Rätsel…

gamescom_TheTalosPrinciple_SeriousEngine

Die Welt in The Talos Principle lässt uns also nur selten mal kurz verschnaufen. An allen Ecken und Kanten gibt es was zu Rätseln. Insgesamt über 120 solcher Herausforderungen erwarten uns. Für alle Knobeler eine gute Gelegenheit, die grauen Zellen auszupowern.
Doch auch Entdecker kommen auf ihre Kosten. Möchten wir einmal nicht rätseln lädt uns ein Schild ein die Welt zu erkunden, was in einem interessanten Gespräch mit einem Computer endet.

Die Rätsel befinden sich in einem idyllischen Setting. Die Umgebung sieht sehr schön und – durch die Verwendung Croteam’s Serious Engine 4-Technologie – authentisch aus. Durch diese Technologie können nämlich reale Objekte einfach eingescannt und digitalisiert werden. Wochenlanges modellieren komplexer Figuren und Landschaften gehören also, jedenfalls im Hause Croteam, der Vergangenheit an.

The Talos Principle hat uns auf der gamescom positiv überrascht und uns die eine oder andere graue Zelle gekostet. In diesem Quartal wird es schon soweit sein und der Titel erscheint für PS4, PC, Mac und Linux. Also strengt die Gehirne an und rätselt was das Zeug hält.

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gamescom 2014: Destiny (Hands On)

19.08.2014

Zugegeben, der MMO Ego-Shooter Destiny ist wahrlich keine Neuheit mehr, dennoch wollte wir uns den einstündigen Anspieltermin nicht entgehen lassen. Das Besondere an dem Titel, er versucht vom weiterverbreiteten MMO-Genre abzuweichen und setzt doch auf ein paar MMO-Elemente in Kombination mit einer offenen Welt. Darüber hinaus wird der Shooter nur auf den Konsolen der Current und Next Gen erscheinen.

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Gespielt wird in einer post-apokalyptischen Sci-Fi Welt im Jahre 2700. Wie so oft ist alles vor die Hunde gegangen und wir stehen vor den Ruinen unserer Existenz. Als sogenannter Hüter lautet unsere Aufgabe, die letzte Stadt auf der Erde zu verteidigen und ihre Angreifer in die Flucht zu schlagen. Dabei haben wir die Wahl zwischen einem Jäger, Warlock oder Titan. Der Titan macht seinem Namen alle Ehre, denn es handelt sich um einer gepanzerte Einheit, die mit ihrem starken Angriff inmitten der Schlacht wiederzufinden ist. Der Warlock hingegen ist ein Supporter, der das Team aus dem Hintergrund unterstützt, in brenzligen Situationen aber auch ins Geschehen eingreifen kann. Beim Jäger handelt es sich um eine schnelle und gefährliche Einheit, da sie aus dem Hinterhalt angreifen kann, ehe der Gegner weiß was um ihn herum geschieht. Alles in allem also Standard.

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Viel beeindruckender hingegen sind die Planeten und ihre offenen Welten. Von der Erde über den Mond und Mars bis hin zur Venus können wir uns überall austoben und in die weite Ferne blicken. Ist man zum ersten Mal auf einer der riesigen Maps, so weiß man gar nicht wohin man zuerst laufen soll. Recht schnell bekommt man jedoch Besuch von Gegnern, bei denen es sich entweder um Gefallene, Schar, Vex oder Kabale handelt. Womit von ihnen oder ob ich es vielleicht sogar mit allen vieren beim anspielen zu tun hatte, kann ich leider nicht ganz sagen.

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Insgesamt sechs verschiedene Spielmodi warten darauf entdeckt zu werden. Neben der Kampagne, die in schicken Zwischensequenzen erzählt wird, gibt es den Strike-Modus. In ihm schließt man sich zu einem Team aus drei Hütern zusammen um eine Festung einzunehmen und diese anschließend gegen gegnerische Horden verteidigen. Der Erkundungs-Modus dient zum Entdecken der riesigen Spielwelt. Hier könnt ihr euch auf die Suche nach Ressourcen begeben, um eure Waffen und Ausrüstung zu verbessern. Beim Schmelztiegel handelt es sich um einen erst kürzlich vorgestellten Modus. In ihm tretet ihr in verschiedenen Arenen gegen andere Hüter an. Setzt ihr euch gegen die Konkurrenz durch, so besondere Ausrüstungsteile und Waffen. Darüber hinaus sind alle gewonnenen Gegenstände auch in den anderen Modi verfügbar.

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Der Release steht mit dem 09.09. 2014 ganz kurz bevor. Ein Cross-Plattform Gaming quer Beet über PS4, PS3, XBox One und XBox 36o wird es aber nicht geben. Es gibt eine strikte Trennung nach Plattformen, der Fairness wegen, allerdings kann man die Charaktere von PS3 und XBox 360 auf seine PS4 oder XBox One übertragen. Eine PC-Version wird indes nicht ausgeschlossen, ist aber für die nahe Zukunft auch nicht geplant.

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So richtig habe ich die Geschichte und das Ganze drumherum um Destiny noch nicht verstanden. Das ist aber auch nicht weiter schlimm, denn die einstündige Co-Op Session im Team Noob, wie es meine Mitspielerin und ich genannt haben, hat definitiv eine Menge Spaß gemacht. Wie so oft holt das Co-Op Erlebnis, das Beste aus dem Spiel heraus.
Nichtsdestotrotz bin ich dennoch neugierig was es mit den Hütern auf sich hat. Allerdings steht Destiny, als reiner Konsolen-Titel, jedoch nicht ganz oben auf meiner Liste.

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gamescom 2014: Dying Light (Hands On)

18.08.2014

Bereits im letzten Jahr gab es auf der gamescom die ersten Videos zu Dying Light zu sehen und da es eigentlich nie langweilig wird, Zombies zu slashen, war das Interesse groß. Heute, ein Jahr später, gibt es endlich die ersten Gameplay-Aufnahmen und spielbare Missionen.
Wir sind der Einladung von Techland gefolgt und haben den Co-Op Slasher einmal angespielt.

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In einer erstmals auf der gamescom spielbaren Mission müssen wir eine Bombe bauen, um damit ein Gebäude in die Luft zu sprengen und ein Zeichen zu setzen.
Wir starten direkt in dem Gebäude und müssen uns durch ein paar Räume zum Ziel durcharbeiten. Jeder Untote der uns dabei in den Weg kommt, wird gnadenlos niedergeknüppelt. Bereits hier sind die ersten Parallelen zu Dead Island erkennbar, da Schusswaffen eher die Ausnahme darstellen und wir uns mit Nahkampfwaffen verteidigen müssen. Auch fällt auf, dass wir wieder Arme, Beine und Köpfe abschlagen können, mal sehen was die USK dazu sagt.

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Neben dieser Tatsache, dem möglichen Co-Op Gameplay, dem gleichen Entwickler und dass wir es wieder mit Untoten zu tun haben, war es das dann aber auch schon wieder mit den Gemeinsamkeiten zu Dead Island. Dying Light ist insgesamt viel düsterer als das doch recht schöne Insel-Setting. Darüber hinaus haben wir in puncto Bewegung viel mehr Möglichkeiten. Ähnlich wir beim Parcour kann sich unser Protagonist an Wänden hochziehen, über Zäune klettern und Hindernisse überspringen. Während man bei Dead Island oftmals nur wegrennen kann, allerdings nur so lange die Ausdauer reicht, gibt es hier viel mehr Möglichkeiten.

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Zwar ist es immer spannender sich der Herausforderung zu stellen, wenn jedoch eine Horde zum Angriff startet, sollte man vielleicht doch erst einmal die Flucht ergreifen. Wer den direkten Angriff vorzieht, der hat die Wahl aus allerhand abgefahrenen Nahkampfwaffen, denn Messer, Axt oder Hammer sind nach einem Besuch im Baumarkt mit allerhand Raffinessen versehen und lassen es einem eiskalt den Rücken hinunter laufen. Auch in Dying Light sind sie nicht vor Abnutzung geschützt, allerdings kann man sie bequem beim Laufen reparieren.

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Darüber hinaus wurde erstmals auf der gc ’14, der sogenannter Hunter-Modus vorgestellt. Während der Nacht kann er jederzeit und überall auftauchen. Das Problem, dieser Jäger ist unsichtbar, lediglich seine Schreie sind zu hören, die dem Hunter aus Left 4 Dead ähneln. Zwar kann man ihn mit einer Ultraviolet-Lampe anstrahlen und so sichtbar machen, diese Lampe fügt ihm darüber hinaus auch Schaden hinzu, allerdings ist er auch nicht der einzige Gegner.

Um ihn zu besiegen muss man nun sämtliche Nester in der Umgebung zerstören. Das passt ihm natürlich gar nicht und er hat zudem die Möglichkeit immer wieder aus dem Hinterhalt anzugreifen, was ihm einen gewissen Vorteil einbringt. Wenn aber das Team gut zusammenarbeitet, kann er nicht mehr viel anrichten.
Ein Team kann im übrigen aus bis zu vier Spielern bestehen, wobei euch überlassen ist ob nur Freunde oder auch Fremde beitreten können. Ebenso optional ist der bereits erwähnte Nighthunter Modus, da die Option auch abgewählt werden kann. Ein weiteres kleines Feature sind In-Game Challenges zwischen den Spielern. Mal geht es darum, wer mehr Zombies in einer bestimmten Zeit getötet hat, ein anders Mal wer schneller am Ziel ankommt. Die Co-Op Challenges sind optional und müssen von allen Spielern akzeptiert werden.

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Die Idee dahinter ist genial, denn bei Dead Island wird es mit der Zeit etwas dröge von Aufgabe zu Aufgabe zu spurten und dabei alles zu töten was nach einem schnappt oder schießt. Darüber hinaus kommt so noch zusätzliche Spannung, in das eh schon düstere Spiel hinzu.
Der Release des Spiels ist für den 01. Februar 2015 angedacht und es soll auf PS4, PS3, PC, XBox One und XBox 360 erscheinen.

Schon seit der gamescom 2013 können wir den Release des Titels nicht mehr abwarten. Das Hands On auf der gc ´14 hat diesen Eindruck nur verstärkt, denn es wird nie langweilig Zombies zu schlachten, vor allem wenn wir dazu noch bis zu vier Spieler mitnehmen können.

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