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Immer mehr Gamer setzen auf kostenpflichtige Online-Dienste

26.07.2018

Immer mehr Gamer in Deutschland nutzen kostenpflichtige Online-Dienste wie EA Access, PlayStation Plus und Xbox Live Gold. Die Anzahl der Nutzer ist innerhalb eines Jahres von 1,9 Millionen um 58 Prozent auf 3 Millionen gestiegen. Der Umsatz mit diesen Diensten stieg abermals deutlich: Während 2016 noch 114 Millionen Euro damit umgesetzt wurden, waren es 2017 bereits 179 Millionen Euro – ein Plus von 57 Prozent. Seit 2015 (77 Millionen Euro) ist dieses Marktsegment damit um mehr als das Doppelte gewachsen. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt.

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Das Angebot an kostenpflichtigen Online-Diensten wächst derzeit weiter. Mit PlayStation Plus und Xbox Live Gold gibt es bereits entsprechende Angebote für die Spielekonsolen von Microsoft und Sony. Nintendo hat angekündigt, im Laufe des Jahres ebenfalls einen kostenpflichtigen Dienst einzuführen.

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Smartphones überholen PC als beliebteste Spiele-Plattform

17.07.2018

18,2 Millionen Menschen in Deutschland spielen auf ihren Smartphones. Das sind rund 900.000 (+5 Prozent) mehr als noch vor einem Jahr. Durch die zusätzlichen Spieler ist das Smartphone erstmals die beliebteste Spiele-Plattform in Deutschland und konnte den PC (17,3 Millionen Spieler) von der Spitzenposition verdrängen. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt. Spielekonsolen wie die Playstation 4 von Sony, Switch von Nintendo und Xbox One von Microsoft nutzen 16 Millionen Menschen in Deutschland – und damit rund 200.000 (+1 Prozent) mehr als noch vor einem Jahr. Nicht verändert hat sich die Anzahl der Tablet-Spieler: 11,5 Millionen Menschen in Deutschland spielen auf den flachen Computern mit Touchscreen.

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„Games erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das Smartphone erreicht dabei besonders durch seine weite Verbreitung und die geringen Einstiegshürden auch viele Menschen, die zuvor wenig oder gar nicht gespielt haben“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game. „Die wachsende Vielfalt an Spiele-Plattformen mit Millionenpublikum ist auch für Indie-Entwickler wichtig: Mit kleinen Budgets und großer Kreativität begeistern sie immer mehr Menschen mit ihren mutigen und überraschenden Spiele-Ideen.“

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Gaming-Aid: Neuer Vorstand gewählt

10.07.2018

Die karitative Non-Profit-Organisation Gaming-Aid e.V. hat einen neuen Vorstand gewählt. Die außerordentliche Mitgliederversammlung bestätigte Svenja Bhatty als Vorstandsvorsitzende und Christiane Gehrke als stellvertretende Vorstandsvorsitzende. Neu in das Team gewählt wurde Jan Malinowski, der den bisherigen Amtsinhaber Marc Kamps als Kassenwart ablöst.

Gaming Aid, ©AndrŽ Kowalski, 01723901295, andrekowalski@t-online.de

„Im Namen des Gaming-Aid e.V. möchte sich der Vorstand ganz herzlich bei Marc Kamps für seine Unterstützung in den vergangenen Jahren bedanken und ihm und seiner Familie alles erdenklich Gute für die Zukunft wünschen“, so Svenja Bhatty, Vorstandsvorsitzende von Gaming-Aid e.V. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Jan Malinowski, der seine Aufgaben mit größtem Engagement wahrnehmen wird.“

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Durchschnittsalter der Gamer in DE steigt auf über 36 Jahre

13.06.2018

Das Durchschnittsalter der Gamer in Deutschland wächst weiter: Während Spielerinnen und Spieler 2017 im Durchschnitt 35,5 Jahre alt waren, beträgt das Durchschnittsalter 2018 bereits 36,1 Jahre. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt. Grund für den starken Anstieg des Durchschnittsalters: Die Altersgruppe der über 50-jährigen Gamer wächst besonders stark. Innerhalb eines Jahres stieg die Anzahl der Spielerinnen und Spieler in dieser Altersklasse um 800.000 auf insgesamt 9,5 Millionen.

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Damit stellen die über 50-jährigen Gamer mittlerweile die größte Gruppe der Spieler in Deutschland. Keine Veränderung gab es bei der Geschlechterverteilung: 16,3 Millionen Frauen spielen Computer- und Videospiele. Damit stellen sie weiterhin knapp die Hälfte der Spielerschaft in Deutschland (47 Prozent). Insgesamt spielt rund jeder zweite Deutsche Computer- und Videospiele. Das entspricht 34,3 Millionen Menschen.

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Vier von zehn Games werden als Download gekauft

16.04.2018

2017 wurden vier von zehn Games (42 Prozent) in Deutschland für PC, Spielekonsole und Handheld als Download gekauft. Im Vergleich zu 2016 (39 Prozent) ist der Download-Anteil um 3 Prozentpunkte leicht gestiegen. Der Umsatz-Anteil der Download-Titel ist hingegen etwas geringer gewachsen: 2017 betrug er 29 Prozent und damit zwei Prozentpunkte mehr als noch 2016 (27 Prozent).

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Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf der Pressekonferenz zur gamesweekberlin auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt. Dabei bestehen zwischen den Plattformen große Unterschiede: PC-Spieler nutzen besonders häufig Download-Plattformen wie Origin, Steam oder Uplay. Knapp 8 von 10 PC-Spiele wurden 2017 als Download gekauft. Das sind nochmals 10 Prozentpunkte mehr als noch 2016. Dagegen wird nur knapp jedes vierte Spiel (23 Prozent) für PlayStation, Switch und Xbox als Download gekauft.

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Deutscher Games-Markt mit deutlichem Wachstumssprung

09.04.2018

Der Markt für Computer- und Videospiele sowie Games-Hardware ist 2017 deutlich gewachsen: Im Vergleich zu 2016 wuchs der Gesamt-Markt um 15 Prozent auf über 3,3 Milliarden Euro. Damit durchbrach der deutsche Games-Markt erstmals die 3-Milliarden-Euro-Marke. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten der Marktforschungsunternehmen GfK und GfK Entertainment bekannt.

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„Der Games-Markt entwickelt sich bereits seit vielen Jahren so dynamisch wie kein anderer Medien- und Kulturbereich – sowohl weltweit als auch in Deutschland“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game. „2017 war ein besonders erfolgreiches Jahr für Computer- und Videospiele: Neue oder überarbeitete Spielekonsolen und zahlreiche Blockbuster-Spiele ließen den Markt einen ordentlichen Wachstumssprung machen. Damit auch Spiele-Entwickler in Deutschland von der starken Marktentwicklung endlich profitieren, muss die Games-Förderung wie von CDU, CSU und SPD vereinbart, nun schnellstmöglich umgesetzt werden.“

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17 Millionen Gamer fragen Freunde nach Spiele-Empfehlungen

19.03.2018

Kaufentscheidungen sind Vertrauenssache, das gilt auch für Games: In Deutschland informieren sich deshalb knapp 4 von 10 Gamern im Freundes- und Kollegenkreis über aktuelle Spiele-Empfehlungen. Das entspricht mehr als 17 Millionen Spielern. Darüber hinaus sind für mehr als jeden fünften Gamer (21 Prozent) in Deutschland Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter eine wichtige Informationsquelle: Hier tauschen sich über 9 Millionen Spieler zu den neusten Titeln aus. Auch der Handel nimmt weiter eine zentrale Rolle in puncto Spiele-Empfehlungen ein: Über 8 Millionen Gamer informieren sich hier online und offline über neue Spiele.

Über 7 Millionen Spieler (17 Prozent) nutzen die Tests von Online-Magazinen, um sich über die aktuellen Hits zu informieren. Let’s-Play-Videos, in denen Gamer ihr Spielerlebnis vom Bildschirm aufzeichnen und kommentieren, schauen rund 6 Millionen der befragten Spieler in Deutschland zu Informationszwecken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov im Auftrag des game, des Verbandes der deutschen Games-Branche.

„Mit der immer größeren Vielfalt von Computer- und Videospielen ist auch die Anzahl der Informationsquellen gestiegen: Neben Freunden und dem Handel haben sich Soziale Netzwerke, Online-Medien und Let’s Plays bei der Suche nach neuen Spielen etabliert“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk.

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Gaming-Aid Stipendium: Bewerbungsfrist startet in Kürze

05.02.2018

Wie die karitative Non-Profit-Organisation Gaming-Aid e.V. bekannt gibt, startet die Bewerbungsfrist für das Gaming-Aid Stipendium (GAST) am 10. Februar 2018. Bis zum 31. März 2018 können sich Studierende für das Programm bewerben.

Im Rahmen des Stipendiums fördert Gaming-Aid e.V. zum Wintersemester 2018/19 bedürftige und talentierte Studierende des Fachbereichs Game Design sowie verwandter, Game-bezogener Studiengänge. Die Höhe des jeweiligen Stipendiums orientiert sich flexibel am Finanzbedarf des Studierenden.

Studierende, die sich für das Stipendium bewerben möchten, müssen folgende Bedingungen erfüllen:

  • Bewerber müssen die Hochschulzugangsberechtigung eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union erworben haben.
  • Sie müssen bedürftig im Sinne des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) sein.
  • Gefördert wird neben der Bedürftigkeit auch das individuelle Talent. Daher müssen die Bewerber ihre Motivation für das Games-Studium schriftlich erläutern und das Schreiben der Bewerbung beifügen.
  • Darüber hinaus wird zusätzliches soziales Engagement (gemeinnützige Vereine, soziale Projekte, NGOs, etc.) positiv bewertet.

Alle Details zu den notwendigen Unterlagen finden sich auf der Gaming-Aid-Website unter: http://gaming-aid.de/projekte/gast-gaming-aid-stipendium

Der Auswahlprozess zum GAST-Stipendium findet dann zwischen April und Juli 2018 statt und die Stipendiums-Kommission informiert die Bewerber bis zum 31. Juli 2018 über das Ergebnis.

Weitere Informationen zum Verein oder zur Mitgliedschaft sind auf www.gaming-aid.de erhältlich.

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Das waren 2017 die erfolgreichsten Videospiele bei uns

17.01.2018

„FIFA 18“ (EA) war 2017 das erfolgreichste Computer- und Videospiel in Deutschland. Das gab heute der BIU, der Verband der deutschen Games-Branche, auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK Entertainment bekannt. Auf Platz 2 folgt der neueste Teil der Call-of-Duty-Reihe, der 2017 mit „Call of Duty: WWII“ (Activision Blizzard) zu seinen Wurzeln zurückgekehrt ist und im Zweiten Weltkrieg spielt. Auf dem dritten Platz landete im vergangenen Jahr „Grand Theft Auto V“ (Rockstar Games), dessen erste Veröffentlichung 2013 noch für die damals aktuelle Generation der Spielekonsolen PlayStation 3 und Xbox 360 erfolgte. Auf den Plätzen 4 und 5 sind mit „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ und „Mario Kart 8 Deluxe“ gleich zwei Titel, die auch für die Nintendo Switch erschienen sind, die erst im Frühjahr 2017 veröffentlicht wurde.

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BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware

Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler und Anbieter digitaler Spiele und repräsentieren über 85 Prozent des deutschen Marktes. Wir sind Träger der gamescom, dem weltgrößten Event für Computer- und Videospiele. Als zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft beantworten wir Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum führenden Standort für die Spieleentwicklung zu machen.

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Erfolgreichste Computer- und Videospiele im Dezember 2017

11.01.2018

Der BIU, der Verband der deutschen Games-Branche, vergibt seine aktuellen Auszeichnungen an die verkaufsstärksten Computer- und Videospiele in Deutschland. Nachdem „FIFA 18“ bereits im November 2017 die Hürde von über einer Million verkauften Spielen auf der PlayStation 4 genommen hatte, durchbrach die Fußball-Simulation im Dezember die Marke von 1,5 Millionen Spielen auf mehreren Plattformen und wird mit dem BIU Multiplattform Award ausgezeichnet.

Darüber hinaus erhält „FIFA 18“ den BIU Sales Award in Platin für über 200.000 verkaufte Spiele auf der Xbox One. Vier weitere Veröffentlichungen aus dem vergangenen Herbst haben im Weihnachtsgeschäft ebenfalls die Hürde von 200.000 verkauften Spielen auf der PlayStation 4 genommen: So geht der Platin Award an das Mehrspieler-Epos „Destiny 2“, das Rennspiel „Need for Speed: Payback“, den Sternenkrieger-Shooter „Star Wars: Battlefront II“ und das Schatzsucher-Abenteuer „Uncharted: The Lost Legacy“. Mit dem BIU Sales Award in Gold werden für je über 100.000 verkaufte Exemplare folgende fünf Titel ausgezeichnet: Das farbenfrohe Strategiespiel „Mario + Rabbids Kingdom Battle” auf der Nintendo Switch, die Rollenspiele „Pokémon Ultramond” und „Pokémon Ultrasonne” für den Nintendo 3DS, das Kampfsport-Spiel „Tekken 7” für die PlayStation 4 sowie die Wii-U-Version des Switch-Bestsellers „The Legend of Zelda: Breath of the Wild”.

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