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Erster Gameplay-Trailer zu Outreach veröffentlicht

07.06.2017

Gambitious Digital Entertainment hat den ersten, offiziellen Gameplay-Trailer zu Outreach veröffentlicht- dem schwerelosen Abenteuerspiel des unabhängigen Entwicklers Pixel Spill.

Das spannend inszenierte Spiel, welches zeitlich am Ende des Kalten Krieges angesiedelt ist, folgt der Suche nach der Besatzung einer russischen Weltraumbasis in den kalten Weiten der Erdumlaufbahn. Die Spieler müssen die Reste der Station erforschen und eine verlassene Umgebung mit historisch-genauer Technik und Objekten aus den 1980er Jahren in den Griff bekommen, um das Schicksal ihrer verlorenen Seelen zu entdecken.

Zwischen den klaustrophobischen Räumen ihres Inneren und der unversöhnlichen Leere draußen im All erleben Spieler eine realistische Welt der Schwerelosigkeit. Die Fortbewegung findet statt, indem man sich von einer Oberfläche abstößt und dann nach einer anderen Oberfläche greift – und Fehler besser vermeidet, da man sonst sanft aber leider auch unwiderruflich entschwebt.

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gamescom 2016: Outreach

23.08.2016

Das Weltraum Abenteuer Outreach erinnerte bei der Vorstellung an einen spielerischen Mix aus den Hollywood Blockbustern „Der Marsianer“, „Gravity“ und „Interstellar“. Das Spiel vereint die Einsamkeit eines Mark Watneys mit beeindruckender Weltall-Grafik und einer leicht konspirativen Story. Das britische Indie-Studio Pixel Spill Games zeichnet sich verantwortlich für die Umsetzung und hat dafür zuvor eine Menge Recherche betrieben. Um sowohl Anzüge, als auch Raumschiff und Interieur möglichst detailgetreu aussehen zu lassen, wurden Bücher und Fotos von früh bis Abends studiert.

Herausgekommen ist eine alte russische Raumstation in der Zeit um 1986, die von mindestens zwei Kosmonauten bewohnt, in der niedrigen Erdumlaufbahn herum schwebt. Der Prolog spielt sechs Monate vor den Geschehnissen, die die Spieler durchleben.
Während sich die weibliche Kosmonautin, Nika M., außen an der Basis auf der Suche nach einem Werkzeug lang hangelt, kann man ihre Anstrengung förmlich spüren. Auch hier wurden Bewegungen und Interaktionen authentisch nachempfunden. Vor dreißig Jahren waren die Anzüge mitunter noch etwas schwerer und auch Antriebsdüsen gab es damals noch nicht. Aus diesem Grund muss jeder Schritt und Sprung gut überlegt sein, denn schafft man es nicht sich irgendwo festzuhalten, so ist man zum Tode verurteilt.

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