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Redout: Anti-Schwerkraft-Rennspiel rast in den Einzelhandel

15.05.2017

505 Games verkündet stolz, dass die Anti-Schwerkraft-Rennsimulation Redout mit einer exklusiven und erweiterten Version für PlayStation®4 und Xbox One in den Handel kommt.
Die Redout: Lightspeed Edition enthält den brandneuen „Splitscreen“-Modus, in dem man gemeinsam mit Freunden Kopf an Kopf und Ellbogen an Ellbogen zu knallharten Herausforderungen gegeneinander antreten kann – plus den DLC „Europa“ und den neu dazugekommenen DLC „Neptune“. Das Spiel bietet ein Gesamtset aus 30 einzigartigen Strecken in 6 verschiedenen Umgebungen auf einer dystopischen Erde.

Redout ist ein Tribut an die klassischen Rennspiele. Es bietet ein kompromisslos schnelles und überzeugendes Fahrerlebnis und zieht die Spieler in den berühmten optischen Strudel, das Herz aller Arcade-Rennspiele. Das Schwebe-System und die Fahrmodelle sind physikbasiert: Jede Kurve, Steigung, starkes Bremsen, Beschleunigen, jede Kehre und jede Streckenwindung wirken mit einzigartigen Kräften auf den Gleiter ein. Ein klarer Stil mit geringer Polygonzahl verbindet Gittermodelle und Terrain mit den topaktuellen Shader- und Beleuchtungseffekten der Unreal Engine 4, um eine wunderschöne, unverwechselbare Ästhetik zu erzeugen. Windige Küstenstreifen, gespenstisch gefrorene Landschaften, ausgedehnte Wüstenebenen: Die melancholische, dystopische Atmosphäre einer halb verlassenen Erde bildet den Hintergrund für rasante, spannende und wunderschöne futuristische Renn-Wettkämpfe.

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gamescom 2015: Grand Ages: Medieval

22.08.2015

Weg von Handelssimulationen – hin zu Globalstrategie. So oder so ähnlich dachte man es sich bei Gaming Minds, dem Entwickler hinter Spieleserien wie die Patrizier und Port Royale, bei seinem neuen Projekt Grand Ages: Medieval.

GrandAgesMedieval_Europe_13

Einem Spiel, dass uns in das Jahr 1050 versetzt und uns eine über 30 Millionen Quadratkilometer große Spielwelt zur Verfügung stellt, in der wir Siedlungen bauen, Armeen befehligen, Technologien erforschen und europaweit Handel treiben können – natürlich unter den thematischen Gegebenheiten.

GrandAgesMedieval_Europe_winter

Dabei stehen natürlich Handelsrouten und die Städte mit ihren Produktionen im Vordergrund. Man kann erstmal überall eine Siedlung gründen, je nach Standpunkt, kann diese Siedlung verschiedene Dinge (neben den Grundstoffen) herstellen. Mit diesen Waren handelt man europaweit. Natürlich gilt es noch einiges mehr zu Managen – Kriege, Überfälle, Krankheiten und Katastrophen bringen einiges an Abwechslung in das Spiel.

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gamescom 2014: Grand Ages: Medieval

31.08.2014

Wir schreiben das Jahr 1050 nach Christus. Es gibt noch nicht so viele Städte in Europa, aber es gibt genug Konkurrenten, die sie uns streitig machen wollen. Wir stürzen uns ins Abenteuer und beginnen mit dem Aufbau zahlreicher Städte, kümmern uns um deren Expansion, errichten ein mächtiges Heer, erforschen mehr als 50 neuen Technologien des Mittelalters und versorgen unser Reich mit wichtigen Rohstoffen. Durch die Verbreitung innerhalb Europas werden wir immer mächtiger, das ist gut, denn wir haben es auf den Titel des Kaisers von Europa abgesehen.

Das Ziel ist es also zum Herrscher von Europa aufzusteigen. Die Umgebung ist bedeckt mit dichtem Nebel. Indem wir das Land entdecken, verschwindet auch der graue Dunst. Wir ziehen umher mit einem Siedler, der aus 100 Arbeitern besteht. Er zeigt uns an, welche Waren und Rohstoffe in der Umgebung abgebaut und produziert werden können. Das ist sehr nützlich, denn so sehen wir, ob dieser Platz für uns geeignet ist oder ob wir lieber weiterziehen sollten.

Jede Stadt kann fünf Produktionen starten, es gibt aber insgesamt 20 Waren, auch hier müssen wir gut entscheiden, was wir hier produzieren, bzw. was wir vielleicht lieber dem Ex- oder Import überlassen. Dafür ist es wichtig eine gute Infrastruktur zu besitzen, auch das zählt zu unseren Aufgaben. Straßen können einfach von Stadt A zu Stadt B gezogen werden. Automatisch wird eine Route angelegt, die wir allerdings noch manuell umleiten können. Auf diesen Straßen können dann die Händler umherziehen und die Waren verteilen. Werden die dann unterwegs angegriffen sind auch die Güter weg.

gc2014: Grand Ages

Also bedarf es einer Arme. Die braucht wiederum Waren. Wer also eine große Armee führen will, der braucht vorher eine große Wirtschaft. Haben wir nicht genug Essen für die Bevölkerung, ist das Chaos vorprogrammiert. Wo wir neue Betriebe erreichten, erscheinen neue Menschen und die bringen ihre Familie mit. Sind die Rahmenbedingungen gegeben, fühlen sich die Menschen wohl, gibt es keine Arbeit oder schlimmer noch keine Nahrung, so ziehen die Einwohner auch schon mal weiter. Wir müssen also unsere Augen überall haben. Gibt es gerade nicht soviel zu verwalten, so können wir via Spultaste die Zeit schneller an uns vorbei ziehen lassen.
Allerdings können wir wählen, ob wir erspielte Entwicklungspunkte in unsere Wirtschaft oder ins Militär stecken wollen.

Treffen wir auf einen der sieben Konkurrenten auf einer Karte, so können wir wählen, ob wir sie angreifen oder mit ihnen Geschäfte machen wollen. Auch wenn wir den anderen Fraktionen Geschenke machen, kann das früher oder später vorteilhafte Auswirkungen auf unsere Beziehung bedeuten.

Aber nicht nur die anderen Kontrahenten stehen uns im Weg. Abwechslungsreiche Naturkatastrophen wie Erdbeben, Stürme, Vulkanausbrüche oder Dürren machen keinen Halt vor unserem Imperium. Zudem kann der schwarze Tod unsere Bevölkerung ausrotten.

Während der Präsentation wurde deutlich gemacht, Micromanagement können wir hier nicht erwarten. Die Rohstoffe beispielsweise werden von einer Einheit von A nach B transportiert, wir können dabei sogar zugucken, sollten wir gerade nichts zu tun haben.

Im Multiplayer-Modus können wir mit bis zu sieben anderen Spielern spielen. Während das Spiel läuft, können neuen Spieler hinzukommen. Verlässt einer die Partie, so wird er von einer KI ersetzt. So entstehen keine Wartezeiten und der Spielfluss wird nicht gestört.

Es wird sowohl eine Kampagne, als auch freies Spiel geben. Etwa 8 bis 10 Stunden Spielzeit können wir dabei in etwa einrechnen. Während der Kampagne müssen wir bestimmte Areale Europas übernehmen.

Was es sonst noch so zu sagen gibt: Cool ist, wenn wir einen Spielstand laden, wird uns unser aktueller Fortschritt in Form einer Kamerafahrt aufgezeigt.
Es gibt erstaunlicher Weise keine Sichtweitenbegrenzung und auch keine Ladezeiten.

Grand Ages: Medieval verspricht einige coole Spielfeatures und hat in uns die Vorfreude geweckt. Der Titel wird im nächsten Jahr für PC erscheinen. Wir freuen uns drauf.

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