Wird man einer Straftat beschuldigt obwohl man sich eigentlich nichts zu Schulden hat kommen lassen, so kann man oftmals nur auf fehlende Beweise hoffen. Sind diese im schlimmsten Fall noch manipuliert, wandert man unter Umständen unschuldig ins Gefängnis. Im achten Grim Tales Teil ist genau das einer Person widerfahren.
Uns wurde der Schlüssel zu Ravenhearst übergeben, was für gewöhnlich eine gute Sache und eine Art Anerkennung ist. Doch diesmal ist der Umstand anderer Natur, denn wir müssen verhindern, das jemand dem alten Herrenhaus zu nahe kommt.
Würdet ihr das gesamte Ersparte eines Kunstmuseums ausgegeben, nur für eine Ausstellung? Herr Puddington war sich seiner Sache sicher und erwartete eine Vorstellung mit Jubelschreien, doch was dann geschah hatte keiner erwartet.
Wir schreiben den 17. Oktober 8 Uhr morgens. Wir werden unsanft geweckt. Nur gut, denn eigentlich haben wir auch echt schlecht geträumt und wurden von einem gruseligen Mädchen im Alptraum heimgesucht. Nachdem wir realisiert haben, dass wir heute Geburtstag haben, fällt das Aufstehen noch etwas leichter.
Das Spiel beginnt schon fast idyllisch in einer Kleinstadt, die voller Leben blüht. Wir sehen kurz wie die Bewohner ihrem Leben nachgehen, bevor die Szene wechselt und wir uns in einer Forschungsstation wiederfinden. Die Welt steht kurz vor dem Zusammenstoß mit einem Asteroiden, so hat es jedenfalls den Anschein.
Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen, lautet ein alter Spruch. Schlecht nur, wenn man seinem Gegenüber nicht direkt etwas versprochen hat, sondern das Arrangement aus einer Art "quid pro quo"-Situation heraus entsteht. Genauso ist es der Freundin in unserem heutigen Wimmelbild ergangen, denn sie soll ihren einstigen Retter ehelichen.
Voller Vorfreude machen wir uns mit unserer Tochter Aimee auf den Weg zu ihrem Abschlussball. Als sie von uns ein Foto schießt, sind wir kurz abgelenkt. Es kommt wie es kommen muss und wir bauen einen Unfall, denn eine seltsame Kreatur steht wie aus dem Nichts auf der Straße.
Bei uns ist der Winter mittlerweile so gut wie vorüber. Im vierten Teil der Mystery of the Ancients-Reihe geht das Chaos erst richtig los, nachdem ein Schneesturm über die Stadt Baumholder hereingebrochen ist. Doch damit nicht genug, mysteriöse Riesen lassen jeden Bewohner erstarren und entführen zudem unsere gute Freundin Kira. Es ist an der Zeit zu handeln.
Wie in jedem Teil der Dark Parables werden wir, als erfahrener Detektiv zu einem märchenhaften Schauplatz gerufen....
Es ist Freitag der Dreizehnte... Wir haben unerwarteten Besuch überkommen. Der Tod sitzt in unseren Arbeitszimmer und überbringt uns höchst persönlich unseren nächsten Auftrag. Das muss wichtig sein, wenn er den ganzen langen Weg bis hier her auf sich nimmt.
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